Die Welt befindet sich in einem digitalen Wandlungsprozess. Auch Laboratorien sind davon nicht ausgenommen, immer flexiblere und leistungsfähigere Umgebungen zu schaffen, die sich einerseits nach den Bedürfnissen der Anwender richten und dabei gleichzeitig die Qualität der Analyseergebnisse noch weiter verbessern. Im Rahmen des diesjährigen BVL-Symposiums werden diesbezüglich der Stand der Wissenschaft aufgezeigt und bisher beschrittene Wege zum Umgang mit „Big Data“ und „Künstliche Intelligenz“ diskutiert.
Dieses erstmals virtuell stattfindende Symposium beschäftigt sich zum einen mit den neuesten Entwicklungen moderner Analysetechniken und zum anderen, wie es möglich sein kann, große Datenmengen zu managen und effizient zu nutzen. Darüber hinaus werden erste Erfahrungen zu Validierungskonzepten für non-target Methoden und den möglicherweise daraus folgenden Methodenbeschreibungen und Normungen vorgestellt. Ebenfalls wird Thema sein, wie das Labor 4.0 aussehen und arbeiten könnte.
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